Digitales Lernen ersetzt für Erwachsene mehr und mehr den Gang ins Klassenzimmer. Volkshochschulkurse sind schon lange überflüssig geworden und ohnehin meistens maßlos überfüllt – der moderne Lerner lässt den Frontalunterricht à la youtube zu oder erwirbt Onlinekurse.
Mit dem Erlernen einer Fremdsprache verhält es sich nicht anders. Über 50% unserer Kunden bevorzugen mittlerweile den Online-Unterricht in Englisch, Spanisch, Französisch oder Deutsch.
Doch warum liegt das so im Trend? Hier erfahrt ihr 5 Gründe, weshalb Sprachenunterricht via Skype so genial ist ... und auch noch Spaß macht!
1. Lerne in deiner Wohlfühlatmosphäre
In den eigenen 4 Wänden fühlt man sich meistens am wohlsten und das entspannt auch den Geist. Mache es dir mit einer Tasse Kaffee oder Tee auf deinem Lieblingsplatz gemütlich und genieße den Unterricht mit deinem Privatlehrer.
2. Mit wenig Aufwand zum großen Lernerfolg
Kein Aufraffen an Regentagen, kein Fluchen im Auto, weil der Tank kurz vor 0 steht, kein Stau, keine Parkplatzsuche .... statt dessen klickst du nur den grünen Button, wenn der Lehrer anruft. Du sparst Zeit, Benzin und Nerven .
3. Unabhängig und flexibel sein
Viele unserer Kunden schätzen, dass sie die 60 Minuten mühelos in ihren (Arbeits-)alltag integrieren können. Selbst im Fall einer Dienstreise oder anderer Verpflichtungen, die dich zwingen die Stadt zu verlassen, kannst du am Unterricht teilnehmen, egal von welchem Ort aus.
4. Technik, die begeistert
Es gibt beim Onlineunterricht viele tolle technische Möglichkeiten, die den Unterricht bereichern. So kannst du zum Beispiel die Unterrichtsstunde oder essentielle Teile davon mit einem Call Recorder (z.B. vom Ecamm) mitschneiden und dir später noch einmal anhören oder sogar anschauen.
5. Hoher Spaßfaktor
Ob virtuelle Tafelbilder, Power-Point Präsentationen oder youtube-Videos, es ist alles sofort abrufbar und ermöglicht den Unterricht methodisch vielfältig zu gestalten. Diese Art von Unterricht macht einfach Spaß und wir wissen ja: „Was wir mit Freude lernen, vergessen wir niemals.“ (Alfred Mercier).
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